GEG abstrus: Wärmepumpe produziert mindestens 3,6 Tonnen CO2 pro Jahr

Die KI ChatGPT hat für augenauf.blog berechnet, wieviel Kohlendioxid beim Einsatz einer Wärmepumpe freigesetzt wird. Klimaneutral ist daran nichts.

Um den CO2-Ausstoß einer Wärmepumpe zu berechnen, müssen verschiedene Faktoren berücksichtigt werden. Der CO2-Ausstoß hängt von der Energiequelle ab, die zum Betreiben der Wärmepumpe verwendet wird. Da du den indirekten CO2-Ausstoß durch den Stromverbrauch erwähnt hast, gehe ich davon aus, dass die Wärmepumpe elektrisch betrieben wird.

  1. Berechnung des CO2-Ausstoßes bei einem Beispiel mit Strom aus dem deutschen Strommix:
    Der durchschnittliche CO2-Ausstoß des deutschen Strommixes liegt bei etwa 450 Gramm CO2 pro Kilowattstunde (gCO2/kWh) (Stand: 2021). Nehmen wir an, dass deine Wärmepumpe einen Stromverbrauch von 4 Kilowatt (kW) hat und pro Jahr 2.000 Stunden in Betrieb ist.

CO2-Ausstoß = Stromverbrauch (kW) x Betriebsstunden x CO2-Emissionsfaktor des Stroms (gCO2/kWh)

CO2-Ausstoß = 4 kW x 2.000 Stunden x 450 gCO2/kWh
CO2-Ausstoß = 3.600.000 g CO2 = 3.600 kg CO2

In diesem Beispiel würde der Betrieb der Wärmepumpe einen CO2-Ausstoß von 3.600 kg verursachen.

  1. Berechnung des CO2-Ausstoßes bei einem Beispiel mit erneuerbarem Strom:
    Wenn die Wärmepumpe mit erneuerbarem Strom betrieben wird, ist der CO2-Ausstoß deutlich geringer oder sogar null, je nachdem, wie der erneuerbare Strom erzeugt wird. In diesem Fall müsste der CO2-Emissionsfaktor entsprechend angepasst werden.

Erkläre warum CO2 freigesetzt wird, auch indirekt durch Stromverbrauch:
Der indirekte CO2-Ausstoß durch den Stromverbrauch ergibt sich aus der Art der Stromerzeugung. In vielen Ländern wird immer noch ein erheblicher Anteil des Stroms aus fossilen Brennstoffen wie Kohle und Erdgas gewonnen, die bei der Verbrennung CO2 freisetzen. Auch wenn der Wirkungsgrad von Kraftwerken verbessert wurde, entsteht bei der Stromerzeugung aus fossilen Brennstoffen immer noch CO2.

Die Wärmepumpe benötigt Strom, um Wärme von einem niedrigen Temperaturniveau (z.B. der Umgebungsluft oder dem Erdreich) auf ein höheres Temperaturniveau (z.B. für Heizzwecke in einem Gebäude) zu transportieren. Der Stromverbrauch der Wärmepumpe führt indirekt zu CO2-Emissionen, wenn der verwendete Strom aus fossilen Quellen stammt. Je nach Stromquelle und CO2-Emissionsfaktor des Stroms variiert der indirekte CO2-Ausstoß. Die Nutzung erneuerbarer Energiequellen wie Wind, Sonne oder Wasser reduziert den CO2-Ausstoß erheblich oder sogar vollständig.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Gesamtbilanz der CO2-Emissionen einer Wärmepumpe auch deutlich höher liegen kann.

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